Philosophie

Die positiven Elemente der Beziehung zu Mensch, Tier und Natur zu
erleben ist mir genauso wichtig wie Toleranz und Achtung vor diesen zu
bewahren.
Erlebnispädagogisches Reiten beinhaltet verschiedene Formen des Umgangs
mit dem Pferd. Erkennen und Erfüllen der Bedürfnisse des Pferdes finden
ebenso Beachtung wie das Erlernen der Pferdesprache und das Reiten
selbst. Das Pferd übernimmt die Aufgabe als Reittier, Lastenträger und
vertrauter Kamerad und stellt somit ein Bindeglied zwischen Mensch und
Natur dar.
Der Mensch wird in seiner Gesamtheit körperlich, emotional, geistig und
sozial gefördert.
Erfahren der Pferdebewegung mit gymnastischen Übungen auf dem geführten
oder longierten Pferd fördern die motorischen Fähigkeiten, ein “sich
tragen lassen” wiederum fördert Entspannung.
Zusätzlich lassen geführte Ausritte in der Natur auch rund um den Warthügel
viele Möglichkeiten des Erlebens der jahreszeitlichen Veränderungen
zu und laden zum Entdecken ein.
Auch Erwachsenen möchte ich die Möglichkeit geben, sich mit dem Pferd zu
beschäftigen. Ohne Leistungsdruck und abgestimmt auf die individuellen
Wünsche können Kontakte zum Pferd hergestellt werden und erste
reiterliche Begegnungen stattfinden.

Da aber nicht nur Pferde bei uns leben, finden auch Menschen Gelegenheit

mit Tieren in Kontakt zu treten, denen Pferde etwas zu groß sind.


Mein Wunsch ist es, die vielen positiven Erfahrungen und Erlebnisse,
die mir der Umgang mit den Tieren und der Natur schenkt, mit möglichst
vielen Menschen zu teilen und einen Ort der Ruhe und Geborgenheit zu schenken.